Programme
I Zefirelli spielt vorrangig à 6. Gerne erstellen wir für Ihre Wünsche auch neue Konzertkonzepte/Programme von Duo bis Barockorchesterbesetzung.
Hier finden Sie ein paar unserer festen Programme:
Fux & Biber
Im tierisch barocken Lustgarten
Bei „Fux & Biber" erwartet Sie Musik aus Österreich und Deutschland um 1700.
Wir entführen unser Publikum in die Natur: Programmatische Tiernachahmungen und Oden an die Natur, ergänzt durch atmosphärisch passende Triosonaten und Suiten.
Auf dem Programm stehen unter anderem die virtuose Sonata violino solo representativa von H.I.F. Biber, bei dessen gleichnamigem internationalen Wettbewerb in Österreich sich I Zefirelli 2019 den Sonderpreis des WDR erspielte.
Programm 2020
à 6
Freistil
Ein barockiges Improvisationskonzert
Raffiniert, einfach, frei, verrückt … die Möglichkeiten zu improvisieren sind schier grenzenlos.
Erleben Sie ein moderiertes Konzert rund um das Thema Nacht, in dem zwei erfindungsreiche Ensembles aufeinandertreffen, um miteinander zu jammen – an verschiedenen Positionen im Raum und stilistisch querbeet: von Barock bis zu den Beachboys!
Dieses Programm wurde für die Konzertreihe Freistil im Nikolaisaal Potsdam entwickelt und im September 2020 dort erfolgreich uraufgeführt. Mit dabei sind u.a. Auftragswerke unseres Cembalisten Tilmann Albrecht, Improvisation mit Loop-Station, Asperghis Pub II für Sopran solo und vieles mehr. Garantiert ein vielsaitiges Erlebnis!
I Zefirelli &
Luise Enzian, Barockharfe
André Lislevand, Gambe
Marine Madelin, Sopran
Programm 2020
à 9
Barockorchester
I Zefirelli
Bach, Vivaldi, Telemann, Händel etc.
Gerne stellen wir Ihnen ein Konzert in größerer Besetzung zusammen.
Beispielsweise ein J. S. Bach-Programm mit dem 4./5. Branden-burgischen Konzert und Kantaten.
Oder ein Programm rund um die Wassermusik/Hamburger Ebb und Fluth von G. Ph. Telemann, The Tempest von Matthew Locke und/oder mit Solokonzerten für Laute, Cembalo, Blockflöte, Violine und Cello.
Programm nach Wahl
à 8-16
Mr. Händel im Pub
Auf dem schmalen Grat zwischen Barock und Folk
In diesem Programm loten die Grauzone zwischen sogenannter ›ernster Musik‹ und Unterhaltungs-musik aus und stellen in bester Londoner Tradition Barock- und
Folk-Musik nebeneinander.
Für dieses Programm gewann das Ensemble eine Förderung vom Career Center der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Es erklang u.a. bei WDR 3 Alte Musik (Ausstrahlung im Radio),
Festival Oude Muziek Utrecht (NL), Innsbrucker Festwochen der Alten Musik (AT), Festiwal muzyki klasycznej Solcu nad Wisla (PL), Stadthalle Kleve, KEMP's English Pub Hamburg
- ein Programm für Kneipe und Konzertsaal!
Programm 2019
à 6
Basses and
Walking Basses
Bass im Barock
Einen "laufenden Bass" findet man nicht nur im Jazz, sondern auch in barocken Kompositionen.
Sogenannte Ostinatobässe, also eine immer wiederkehrende Harmoniefolge, haben Komponisten wie Purcell oder Vivaldi als Grundlage für atemberaubend virtuose Variationen genutzt.
Improvisation und Kompositionen aus dem italienischen & englischen Barock mit Kontrasten aus Jazz.
Programm 2017
à 4-6
Taschenoper
Händels "Berenice, Regina di Egitto"
Die Oper Berenice, Regina di Egitto möchten wir gern aus einer neuen, einer kammermusikalischen Perspektive erzählen.
Unser Programm beleuchtet das Spannungsfeld zwischen politischem Kalkül und feuriger Liebe aus der Sicht des höfischen Beraters Aristoboldo.
Musikalisch umrahmen wir die Handlung mit Instrumentalmusik der Oper und Händels weiterem Schaffen und spannen den Bogen von authentischer Aufführungspraxis über eigens komponierte Rezitative im Stile Händels bis hin zur Verwendung ägyptischer Perkussion.
Programm 2021
à 6
Duo: Laute &
Blockflöte
Le vraie Beauté
In der Barockmusik des frühen 18. Jahrhunderts haben sich der italienische und französische
Nationalstil als prägende Elemente durchgesetzt.
Einen eigenen deutschen Stil gibt es nicht, in Deutschland ist zu dieser Zeit ein Mischstil in Mode, mit Zutaten aus beiden anderen Nationen:
„Weilen nun die italienische Art serieux, der Französische Gusto aber divertissant, so hat man in
Teutschland alles beydes angenommen, weil diese Nation gerne Veränderungen liebet...“ (E. G.
Baron: „Historisch- Theoretisch- und Practische Untersuchung des Instruments der Lauten“, 1727)
Die Flötistin Luise Catenhusen und der Lautenist Tobias Tietze nähern sich ihrem Programm
diesem sogenannten vermischten Geschmack von französischer Seite.
Zu hören sein werden Werke der Franzosen Robert de Visée, Jean Baptiste L’oilette de Gant sowie
des deutschen Ernst Gottlieb Baron u.a.
Programm 2019
à 2